Das war der EU-Jugenddialog goes Niederösterreich 2023

Wie kann gesellschaftliche Inklusion in der Bildung für alle jungen Menschen ermöglicht und sichergestellt werden?
Wie kann Jugendbeteiligung in der Gemeinde gelingen und was kann und soll diese ermöglichen? Rund 20 junge Menschen aus ganz Niederösterreich diskutierten mit Landesrätin für Bildung, Soziales und Wohnbau Christiane Teschl-Hofmeister ihre Vorschläge für inklusive Bildung und Partizipation in Gemeinden.

Im Rahmen des europaweiten Jugenddialoges 2023 versammelten sich Jugendliche aus ganz Niederösterreich auf Einladung von Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister in St. Pölten. Ziel dieser Zusammenkunft war es, aktuelle Fragen zur Gegenwart und Zukunft zu diskutieren. In einem dynamischen Austausch lag der Fokus auf den bedeutenden Themen "inklusive Bildung" und "Jugendbeteiligung in NÖ Gemeinden". Zwei zentrale Leitfragen standen im Mittelpunkt dieses Dialogs: "Wie kann gesellschaftliche Inklusion in der Bildung für alle jungen Menschen gewährleistet werden?" und "Wie lässt sich erfolgreiche Jugendbeteiligung auf Gemeindeebene gestalten?". Der Jugenddialog bietet eine einzigartige Plattform bietet, um nicht nur die Umsetzung der europäischen Jugendziele zu diskutieren, sondern auch, um diese Ziele und die europäischen Fördermöglichkeiten bis in die einzelne Gemeinde zu tragen, um die aktive Beteiligung junger Menschen zu fördern.

Die Organisation des NÖ EU-Jugenddialogs 2023 erfolgte durch die Jugend:info NÖ in Kooperation mit der Bundesjugendvertretung und dem NÖ Landesjugendreferat. Gemeinsam mit Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und den Veranstaltern wurde ein spannendes und vielfältiges Programm entwickelt, bei dem konkrete Ideen im Bereich Bildung und Schule erarbeitet wurden. Ebenso lag ein Schwerpunkt auf der Stärkung des Kontakts zwischen Jugendgemeinderätinnen, Jugendgemeinderäten und der örtlichen Jugend. Die Jugendlichen waren aktiv in die Auseinandersetzung mit den 11 europäischen Jugendzielen eingebunden, die als Grundlage für ein jugendgerechtes und zukunftsorientiertes Europa dienen.

Die Landesrätin nutzte die Gelegenheit, sich den Fragen und Anliegen der jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die aus verschiedenen Lebens- und Bildungsbereichen kamen, in einer offenen Diskussion zu stellen. Dieser Dialog war Teil eines Ausschreibungsprozesses, der jungen Menschen die Möglichkeit bietet, sich aktiv in die Jugendpolitik Niederösterreichs einzubringen. Die Teilnehmenden repräsentierten eine Vielfalt an Meinungen und Hintergründen, von Schülervertreterinnen und -vertretern über Mitglieder von Jugendverbänden und Organisationen bis hin zu politisch interessierten Jugendlichen, die sich für die Zukunft ihrer Heimat und Europas einsetzen. Dabei wurde hervorgehoben, wie wichtig es ist, junge Menschen auf allen politischen Ebenen einzubeziehen.

Fragen? Melde dich bei Christiane (christiane.aschauer@jugendinfo-noe.at)!


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